Es ist nicht zu fassen: Ausgerechnet mitten in dieser „existenz- und lebensbedrohenden Corona-Krise“, beschließt die Regierungskoalition, auf Druck der Windrad- und Solarlobby, ein absurdes Förderpaket für diese unnützen Branchen, als ob es nichts Wichtigeres zu tun gäbe!
Unter Anderem ist darin vorgesehen, die Bestechungsprogramme, jetzt auch direkt auf die Kommunen auszuüben, indem man ihnen Geld anbietet, um sie für niedrige Sicherheitsabstände zwischen den nutzlosen Windrädern und den Wohnbereichen der Menschen, gefügig zu machen.
Dass es sich bei diesem Judaslohn um unser eigenes Geld handelt, das uns durch das EEG und andere Schwindelgesetze über den Strompreis (höchster Strompreis der Welt!) gestohlen wird, ist typisch für den Politikstil dieser Regierung, nach Feudalherrenart!
Bei wem dürfen wir uns denn für diese großzügige Gemeinheit bedanken?
Bei Herrn Altmaier oder Frau Merkel höchstpersönlich?
Vielleicht auch noch bei Frau Esken, die diese Einigung erzielt hat?
Es ist ja ungeheuer schwierig, sich auf solche Niederträchtigkeiten zu einigen, da ein weiterer Vorteil für die Initiatoren darin besteht, dass damit gleichzeitig und ohne Mehraufwand ein weiterer ideologischer Keil in unsere Gesellschaft getrieben wird, um die Menschen, zugunsten dieser skrupellosen Geschäftemacher, gegeneinander auszuspielen!
Alles Schlechte birgt jedoch auch etwas Gutes, man muss es nur erkennen können!
Zur Durchsetzung dieses perfiden Plans muss nämlich eine sogenannte „Länderöffnungsklausel“ im Bundesbaugesetz eingeführt werden, die es den Ländern/Kommunen erlaubt, die Abstände zwischen den Windradmonstern und der nächstgelegenen Wohnung selbst zu bestimmen. Dabei ist zwar eine Höchstgrenze von 1000 Metern vorgesehen, aber dieser Abstand ist sowieso indiskutabel, wie inzwischen jeder Mensch weiß.
Es wird deshalb vorgeschlagen, die Gelegenheit zu nutzen und einen Abstand von
„10H = 10x die Höhe des Windrads“,
wie er im „Freistaat Bayern“ bereits errungen wurde, zu fordern!
Dieser Erfolg ist keineswegs vom bayerischen Himmel gefallen, oder einer Marotte des damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, zu verdanken, wie immer kolportiert wird. Fakt ist vielmehr, dass es am Anfang dieser Hysterie, als die Windräder 70 Meter hoch waren, noch einige Mitmenschen mit gesundem Menschenverstand gab, die festlegten: 10-facher Abstand, also „700 Meter“ müssten es schon sein! Dieser Abstand von 700 Metern wurde dann festgeschrieben und die eigentliche Formel, obwohl der „Größenwahn“ immer höhere Ausmaße annahm, einfach in Vergessenheit gebracht. Es handelt sich also nur um die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands, für den sich unser Ministerpräsident Horst Seehofer in dankenswertertester Weise eingesetzt hat und gegen den es unter vernünftigen Menschen, keine Einwände geben dürfte!
Es wird allerdings einen harten Kampf geben, wie wir ihn in Bayern auch geführt haben und noch führen und dabei wird sich zeigen, wer wirklich zu kämpfen bereit und in der Lage ist.
Zuerst müssen die regionalen und lokalen Politiker aller Couleur überzeugt werden und zwar im „persönlichen Gespräch“ und nicht durch Briefe und Petitionen, die erfahrungsgemäß im Papierkorb landen.
Darüber ist Buch zu führen und diese sind in der Homepage jeder BI/jedes Landesverbandes, fortlaufend zu veröffentlichen, wie wir es bereits praktiziert haben, damit von dieser Seite schon mal Druck aufgebaut wird.
Parallel dazu muss die Öffentlichkeit aufgeklärt werden, durch Demonstrationen, Aufklärungsveranstaltungen (mit rechtzeitiger breitester Vorankündigung in den Medien), Leserbriefen, Flyern, (kurz und bündig: Klartext, kein Geschwafel!) usw.
Ziel muss es sein, Gemeinderats-/Kreisrats-/Bezirksrats- Länderparlamentsbeschlüsse „für 10H“ zu erreichen, bevor noch irgendwelche Bauanträge und sonstige Planungen stattfinden, denn dann ist es erfahrungsgemäß schon zu spät!
Der Schwerpunkt der Argumentation muss bei der „Wahrung der Menschenrechte (Gesundheit) und Menschenwürde (kalte Enteignung)“ liegen.
Hierzu ist die Unterstützung aller Fachgremien (DSGS, Vernunftkraft, Eike, alle echten Natur- und Heimatschützer, die „Auserkorenen vom Windradgipfel“ 05. Sept. 2020 in Berlin, usw.) gefordert!
Die Windradlobby wird ihre alte Masche abziehen und „Volksentscheidungen“ initiieren.
Abgesehen davon, dass es hier um „den Verkauf der Heimat“ geht, und „die Heimat kann man nicht verkaufen“, denn sie gehört uns allen und den kommenden Generationen, muss man aufpassen, dass man auch hier schnell handelt und die Formulierungen bestimmen kann, sonst lautet die Fragestellung: „Wollen Sie, dass die Welt untergeht, wenn keine Windräder gebaut werden?“ und dann kann man sich vorstellen, was dabei herauskommt. Die Fragestellung muss also lauten: „Ja zu 10H und sonst gar nix!“ . (Verwaltungsrechtler, möglichst lokale/regionale zuziehen!).
Um den Menschen das schlechte Gewissen zu nehmen, das ihnen von der Windradlobby über die Medien, die Grünen usw. eingetrichtert wird, als „Umweltsau“ und „Klimaleugner“ zu gelten, sollte auch ein fundierter Beitrag über den technischen und wirtschaftlichen Irrsinn dieser Programme, die den Strompreis ins Unendliche treiben, nicht fehlen (aufpassen, es kommen Fangfragen!)
Also: sofort und „als Erstes“ einen „Bürgerentscheid“ einleiten, sonst kommt ein „Ratsentscheid“ und dann werden die Windräder sowieso weit entfernt vom Kernbereich der profitierenden Gemeinde, auf die Grenze zum Nachbarn gesetzt, damit diese den „Windmüll“ abbekommen und man selber davor verschont bleibt. Das ist nämlich die „Energiegutmenschenmoral“ auch „Nimbyismus“ genannt.
Als überzeugendstes Argument, empfiehlt sich immer noch die Einladung an alle Energiewendefanatiker, zu einem Besuch bei den Opfern dieser Hysterie, was zum Pflichtprogramm jedes Politikers gehören sollte.
Wer einmal erlebt hat, unter welchem unerträglichen Martyrium diese Menschen leiden, ohne dass sich irgendjemand um sie kümmert, oder ihnen hilft, wird verstehen, dass es allerhöchste Zeit ist, diese „Diskriminierung“ abzustellen und deshalb:
10 H für Alle, ohne Wenn und Aber !
Als ersten praktischen Schritt, wird vorgeschlagen, Entwürfe für einen Flyer einzusenden, von denen dann der erfolgversprechendste für den einheitlichen Gebrauch produziert wird (je kürzer und prägnanter, umso besser!)
Das „Logo“ (siehe oben) ist bereits verfügbar und kann als „Sticker, Autoaufkleber und Demofolie“ bezogen werden.
„Glück auf!“
Ing. Walter Schorsch, der Energierealist, aus Hof in „Horrorfranken“. Im Juli 2020.