Gebotstermin 1. Februar 2023 Windkraft Onshore:
Von 119 Geboten/Zuschlägen kamen 3 aus Bayern;
Ausgeschrieben wurden 3.210.000 kW – es wurde für 1.441.150 kW Gebote abgegeben. Kleiner 50 % der Ausschreibungsmenge
Von den 1.441.150 kW gingen 41.480 kW nach Bayern sind 2,79 %
Landsberg Lech; Gmd. Fuchstal 16. 680 kW
Neustadt Aisch; Gmd. Neudorf 12.400 kW
Ansbach; Gmd. Dietenhofen. 12.400 kW
Gleiches Bild wie zur Ausschreibung im September 2022.
Investoren gehen dorthin, wo Wind weht!!
Damit ist bewiesen, dass der „magere Windradausbau in Bayern“, definitiv nicht durch das „10H-Gesetz“ verursacht wird. Die Forderung nach: „Abschaffung von 10H“ stellt somit
eine reine Schikane der betroffenen Bevölkerung dar.
Außerdem geht aus diesen Ergebnissen wiederum hervor, dass der Windradausbau auch unter quasi-marktwirtschaftlichen Bedingungen rückläufig ist. Deshalb ertönt jetzt der Ruf nach Verstaatlichung, allerdings nur der Verluste, die Gewinne bleiben weiterhin in privater Hand.
Der Energierealist, im März 2023