Leserbrief: Kniefall vor der Windradlobby!

Betreff: Änderung des 10H-Abstandsgesetzes für Windräder

Diejenigen Zeitgenossen, deren höchstes Glück darin besteht, ihre Mitmenschen zu peinigen und zu drangsalieren, werden jubeln: 10H ist gefallen!

Jetzt können sie die Windräder vor jedes Kinderzimmer stellen, damit unsere Kinder schon mit einem „Drehwurm im Kopf“ geboren werden und aufwachsen, um deren Verstand nachhaltig zu schädigen, weil sie dann leichter zu regieren sind!

Das Regieren ist nämlich schwierig, wenn die Regierenden dümmer sind als die Regierten, was zurzeit wieder vorherrscht!

Demokratie und Menschenrechte spielen dabei keine Rolle, außer wenn es sie selber betrifft! Das typische Beispiel dafür ist der Oberantreiber und Freiheitsvertreter „Aiwanger“, der es verstanden hat, in seinem „eigenen Land Niederbayern“ die Windradplage, mit ganzen 20 Windrädern, weitestgehend zu vermeiden, während alleine Oberfranken, das nur halb so groß ist, über 300 Anlagen ertragen muss!

Jetzt wissen wir auch, was von den Versprechungen eines Herrn Söder zu halten ist: „10H bleibt“. Beim ersten Windstoß von der Windradlobby ist er eingeknickt und umgefallen, im Gegensatz zu seinem Vorgänger „Horst Seehofer“, der sein Wort gehalten hat, obwohl man ihm immer „Wankelmütigkeit“ vorgeworfen hat!

Die Beschlüsse der Regierungskoalition sind antidemokratisch, menschenverachtend, asozial und kontraproduktiv, denn die Windräder tragen überhaupt nichts zu unserer Stromversorgung bei, sondern wirken im Gegenteil preistreibend und systemstörend und stellen ausschließlich eine „Gelddruckmaschine“ für die Betreiber dieses Schwindels dar!

Wer das im Angesicht der jetzigen Strompreisexplosion mit all ihren negativen Folgen, vor denen wir schon seit über 10 Jahren warnen, immer noch nicht begreifen will, wie „Ludwig Hartmann“ von den Grünen, soll sich gefälligst raushalten!

Ing. Walter Schorsch, Hof