Stadtwerke München droht Millionenverlust durch Windparks in Norwegen!

Nachdem sich die Münchner Stadtwerke, mit ihren Investitionen in sog. „Erneuerbare Energien“, schon öfters verspekuliert haben, droht nun ein weiterer mehrstelliger Millionenverlust, den letztendlich der Verbraucher bezahlen muss.

Im norwegischen Samland hat das oberste Gericht die Betriebslizenz für „Europas größten Landwindpark mit 151 Windrädern“, an dem die „Münchner Stadtwerke“ beteiligt sind, für ungültig erklärt!

Gegen den Windpark hatten die Ureinwohner, das Volk der Samen, geklagt, weil die Windräder ihre Rentierherden verstören und verängstigen und damit ihre Lebensgrundlagen und jahrhundertealten Traditionen bedrohen und Recht erhalten.


Daran sieht man, dass Investitionen in die hochgejubelten „Erneuerbaren“ keineswegs so risikofrei sind, wie von den Vertretern dieser Branche (u. a. Frau Claudia Kempfert) behauptet wird und dass der Verbraucher für diese Managementfehler büßen muss!

Hier sind die Aufsichtsorgane gefragt, ihre Aufgaben wahrzunehmen, damit nicht das Gleiche passiert, wie bei „Wirecard, Landesbank etc.“!

Im Übrigen zeigt sich hier wieder mal die ganze Verlogenheit der Klimabranche: Um eine Saubere CO2-Bilanz vorzuweisen, zerstört man die Lebensgrundlagen anderer Völker.

Ing. Walter Schorsch, der Energierealist aus Hof in „Horrorfranken“

im Oktober 2021